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Soll Schröder der Mobilcom helfen?
Seite 1 von 2
neuester Beitrag: 15.09.02 13:47
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eröffnet am: | 13.09.02 13:12 von: | avantgarde | Anzahl Beiträge: | 39 |
neuester Beitrag: | 15.09.02 13:47 von: | hjw2 | Leser gesamt: | 1702 |
davon Heute: | 1 | |||
bewertet mit 2 Sternen |
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Diese Nachricht wurde automatisch erzeugt. Der Thread wird nach jeder 3. vergebenen Stimme im Board nach oben geholt.
Mrdn für die UMTS-Luftnummer auszugeben als Privatfirma gegen so unseriöse Mitstreiter wie die 1/2staatl. Telekom war wohl Dummheit!
Daß Telekom den Schacher hochtreiben konnte, weil 45% dabei wieder an den staatl. Miteigentümer zurückfließen, war eine Unverschämtheit!
In anderen Ländern waren die Firmen nicht so blöd, warum nur die Deutschen??
Blinde Sucht nach "Reibach" und wenn's schief läuft, der Ruf nach dem Staat!!
Vielleicht würde weniger Staat auch weniger Gier auslösen!? - Kritiker.
Optionen
R.
Optionen
Falsch ist es daher in jedem Fall, Schmidt und seinem Mißmanagement wieder auf die Sprünge zu helfen.
Die Borniertheit der Mobilcom Angestellten rächt sich jetzt. Da sage ich Gönnung. Bei Holzmann kontne ich es nicht bewerten, weil ich keinen einzigen kenne oder kannte, aber bei der Mobilcom dachten viel Mitarbeiter (zumindest in Schleswig-Büdelsdorf), sie hätten mit dem Arbeitsplatz bei Mobilcom gleich noch das Recht auf Großkotzigkeit dazu erhalten. Daher meine Meinung: NIcht helfen. MIr hilft auch keiner in Falle des Falles.
Avantgarde
Korrigiere mich wenn ich das falsch in Erinnerung habe.
In dem Thread mußtest Du derart viele Federn lassen das Du danach sogar das Ariva-Board wegen des heftigen Gegenwindes verlassen woltlest, was Du ja leider bisher nicht getan hast.
Also pack Dein Geschwätz ein und verzieh Dich Schnulli, denn über Deine Einstellung zu Themen sollten wir hier wirklich gar nicht erst anfangen zu sprechen...
Dein bester Freund Avantgarde
Ich denke, die meisten würden sich sagen, "schön...nehm' ich auch noch", dass dies auf völlig kranke Strukturen und Denkweisen hindeutet, sollte jedoch jedem dabei einleuchten und das Risiko um den Job nahelegen. Wenn die Jobsituation dort im Umkreis wirklich so schlecht ist, wäre solch eine Aktion nicht nötig gewesen und ein größeres Kostenbewußtsein angebracht.
Ich sehe aber in Anbetracht der jetztigen Situation auch die Gefahr, dass viele Mitarbeiter "verzogen" wurden und sie glauben, sie hätten Anspruch auf Arbeit. Arbeit, die mindestens so bezahlt ist wie die jetztige und auch Anspruch auf einen Wagen (Gewohnheitsrecht, sozusagen). Ich hoffe für sie, dass dem nicht so ist!
Gruß,
T.
wohlgemerkt, im Vertrauen, nich dass das morgen in der Zeitung steht, ne?
Ich hab im Fall Mobilcom gar keine andere Wahl, als Hilfe in Aussicht zu stellen. Und warum? Is doch ganz klar, wenn ichs nich mach', dann steht morgen der Stoiber in irgendeinem Bierzelt am Mikrofon und verspricht vor laufenden Kameras, dasser Mobilcom retten wird, wenn er Kanzler werden sollte. Der weiss doch auch nich, ob die EU das erlaubt oder woher er das Geld nehmen soll. Also bitte, meine Damen und Herren, es liecht ganz klar auf der Hand: Da kann und muss ich das selber machen.
Und jetzt mal Hand aufs Herz: Wenn das Ganze schiefgeht oder so'ne Kiste wird wie Holzmann damals, passiert doch auch nichts. Die gut ausgebildeten Arbeitnehmer finden wieder nen anderen Job, und die 2000 übrigen eben nicht.
Und kommen se mal kurz näher, ich muss ihnen was flüstern: wo is denn nun der grosse Unterschied zwischen 4 000 000 und 4 002 000 ???
In ein paar Monaten ist das sowieso kalter Kaffee, die Leute vergessen sowas schnell. Und wenn die Amis ersma im Irak sind -und da gehnse sowieso hin, egal was ich mache- redet sowieso keiner mehr von Mobilcom.