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Der Reichstagsbrand
Seite 1 von 1
neuester Beitrag: 11.09.02 21:33
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eröffnet am: | 11.09.02 20:15 von: | Antichrist | Anzahl Beiträge: | 9 |
neuester Beitrag: | 11.09.02 21:33 von: | Quigley | Leser gesamt: | 161 |
davon Heute: | 1 | |||
bewertet mit 0 Sternen |
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Zielgerichtet nutzte die nationalsozialistische Führung den Reichstagsbrand, um kurz vor der Reichstagswahl am 5. März 1933 die hemmungslose Verfolgung von Regimegegnern, vor allem Kommunisten, zu verschärfen. Zehntausende Oppositionelle wurden innerhalb der nächsten Wochen in "Schutzhaft" genommen und in improvisierte Konzentrationslager verschleppt. Eine "Legalisierung" erfuhr die Verfolgung durch die Reichstagsbrandverordnung vom 28. Februar 1933. Die von Reichspräsident Paul von Hindenburg auf Empfehlung des Kabinetts erlassene Notverordnung setzte die wesentlichen Grundrechte der Weimarer Verfassung außer Kraft. Das Deutsche Reich befand sich in einem förmlich verhängten zivilen Ausnahmezustand. In ihrer Gegenpropaganda stellte die politische Linke die - ebenfalls unbewiesene - Behauptung auf, der Reichstagsbrand sei von den Nationalsozialisten selbst gelegt worden, um ihn als Rechtfertigung für ihre verschärfte Repressionspolitik und gewaltsame Durchsetzung ihrer unbeschränkten Diktaturgewalt zu nutzen.
ich glaube das war die Al Qaida.
In der nähe vom Kurfürstendamm wurde eine Mietwagen entdeckt. Darin befand sich ein Koran und die bedienungsanleitung für ein Feuerzeug.
Augenzeugen berichten, es habe sich um mehrere Touristen gehandelt.
Zwei davon werden lt. CIA als brandgefährlich eingestuft.
Gerüchten zufolge haben sie in den USA, genauer im bundeststaat Californien, gelernt Feuer geziehlt zu legen, um Waldbrände zu bekämpfen.
Soiber reagierte sofort und hat sich gemeinsam mit seinem Kollege Beckstein gegen jegliche art von Feuer und offenem Licht ausgesprochen. Es soll sogar polizeilich verboten werden.
Erste Warnschilder wurden bereits in Tiefgaragen von Berlin und München angebracht.
So kanns gehen, gelle?
Gruß,
Quigley
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http://www.taz.de/pt/2002/09/11/a0128.nf/text
So wichtig wie das Töten ist das Sterben dabei. Das zeigte jener 28-jährige Palästinenser, der, wie ein ahnungsloses Menetekel des Kommenden, am 12. August 2001 ausgerechnet das "Wallstreet Café" in Haifa betrat: der genügend Sprengstoff um den Bauch trug, ein Blutbad anzurichten, als er zur Kellnerin an den Tresen ging. Der aber dann sein T-Shirt hochzog und sie fragte, ob sie wisse, was das sei. Und der dann wartete, als alle schrien, Stühle in seine Richtung warfen und ins Freie stürzten. Bis er sich in der Einsamkeit des leeren Cafés zu einem zerfetzten Torso sprengte, dessen Kopf auf einem Tisch zu liegen kam.
Was aussah wie sein Scheitern, war ein auf die Spitze getriebener Hintersinn: Seht her, lautete die Botschaft: Ihr habt Angst. Und ihr habt sie zu Recht. Denn selbst in Israel, allen Überwachungsmaßnahmen, allen palästinensischen Kollaborateuren und Spitzeln, allen nicht eben rechtsstaatlichen Verhörmethoden zum Trotz, gelingt es nicht, die selbst ernannten Märtyrer aufzuhalten.
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Ich sehe Deinen Beitrag als Hinweis auf die Parallele zur heutigen Bush-politik und finde es gut, dass du das hier mal allen vor Augen hältst.
Gruß
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lass das mal meine Sorgen sein, wessen Meinung ich Teile und wessen nicht.
Allenfalls dein widerum gelungenes hinterfragen, in frage stellen und interpretieren beweist wieder prächtig, wie sehr ich recht hatte in meinem Thread.
verfalle nicht dem irrglauben jemanden zu kennen, nur weil du ein paar postings liest :o)
Im übrigen teile ich in diesem Fall auch deine Meinung, obwohl das Thema bereits sehr oft hier diskutiert wurde.
Beste und friedliche Grüße,
Quigley